Sauberkeit und Ordnung

Sicherheit und Sauberkeit

Seit Jahren geht die objektive Kriminalität in Frankenthal zurück. Doch subjektiv, im Gefühl der Bürger, haben wir in Frankenthal doch Angsträume. Hier sind besonders die Friedhöfe(Hauptfriedhof) und die Parks (Metzner Park) zu nennen. Lärm, Müll usw. haben dort nichts zu suchen.
Von Mitbürgern haben wir schon ein paar mal den Hinweis bekommen, dass sie selber oder auch Bekannte Opfer von Anpöbeln im Hauptfriedhof geworden sind. Oder dass sie vor Angst die Straßenseite in der Stadt gewechselt haben, weil ihnen eine Ansammlung von Jugendlichen oder jungen Männern entgegen gekommen sind. Besonders ältere Mitbürger haben Angst. Auch werden Sie viel leichter Opfer von Trickbetrügern, wie dem Enkeltrick oder dem falschen Polizisten.
Hier muss die Stadt in Zusammenarbeit mit der Polizei und den Ordnungsbehörden noch stärker kontrollieren.
Unsere Parks und Friedhöfe sollen Orte der Erholung und der Einkehr sein, keine Orte der Angst.

Zum Thema Sicherheit gehört aber auch das Thema Sauberkeit und Ordnung.
Wir möchten an die Westliche Ringstraße erinnern. Sowohl der Grünstreifen, als auch der Bürgersteig ist übersäht mit Hundekot. Hier muss die Stadt sowohl öfters reinigen, als auch Gegenmaßnahmen treffen um die Hundebesitzer zu treffen, die die Hinterlassenschaft ihrer

Hunde nicht wegmachen. Dies sollte wie folgt aussehen: Öfters kontrollieren, Bei Ertappen auf frischer Tat saftiges Bußgeld ausstellen.

 

Falschparker in Frankenthal:
Nicht nur die PKWs sollen kontrolliert werden, die auf eingezeichneten Parkplätzen mit abgelaufenem  Parkticket stehen. Das ist zu einfach. Nein, es sollen auch die stärker kontrolliert werden, die ihre PKWs, Lieferwagen oder LKWs quasi als Dauerparker vor ihrem Geschäft oder der Wohnung parken und es als Be –und Entladevorgang tarnen.
Auch die Parker in den absoluten Halteverbotszonen in den Stadtteilen sollen/müssen öfter kontrolliert werden und wiederholtem Fehlverhalten stärker bestraft werden. Besonders in den Vororten behindern die Falschparker , die entweder nicht in den eingezeichneten Parkzonen oder gar im absoluten Halteverbot parken, nicht nur den fließenden Verkehr und etwaige Einsatzkräfte, wie Polizei, Krankenwagen oder Feuerwehr. Nein, sie gefährden auch Fahrradfahrer und Fußgänger. Vielfach müssen Eltern mit ihren Kinderwägen aber auch Rollstuhlfahrer und Rollatorfahrer auf die Straße ausweichen.

Wir fordern:

  • Einen effizienteren Einsatz der Ordnungsbehörden.
  • Stärkere Präsenz der Polizei und der Ordnungsbehörde
  • Stärkere Kontrolle der Parks und Friedhöfe und Anwendung aller Maßnahmen, die die Situation erlaubt.
  • Stärkere Kontrolle des ruhenden und fließenden Verkehrs, auch in den Stadtteilen.
  • Installierung neuer Parkautomaten, die die neuen Zahlungsmethoden unterstützen und so ehrliche Autofahrer nicht zu Falschparkern macht , nur weil sie kein passendes Kleingeld dabei haben.